 |
 |
|
|
|
| von Diego Gil (Argentinien/Niederlande) in enger Zusammenarbeit mit den Tänzern Dávid Mikó (Ungarn), Jana Ryslava (Tschechische Republik), Nathalee Lavebäck Frohm (Schweden), Megan Madorin (USA), Soren Linding Urup (Dänemark) |
|
Wenn die Tänzer Musiker wären und ihre Körper die Instrumente, die sie spielen, wie würden sie sich dann bewegen? Wie würden sie auftreten?
In einer kaleidoskopartigen non-stop-Choreografie kreisen die fünf Körper – die Zeit ausfüllend – umeinander, „öffnen ihre Ohren”, um Möglichkeiten zu sondieren, ihren Tanz mit dem der andern zu verbinden, neu abzumischen. Aufeinander prallend, sich einander anpassend und die Kraft der Bewegungen intensivierend, durchlaufen sie verschiedene Bühnenatmosphären. Ihre musikalische Komposition – letztlich irreparabel unvollkommen – wird eher zu einer Metapher des Zusammenfindens als zum Sinnbild einer geglückten Rockband-Neugründung.
BODHI PROJECT wurde im Herbst 2008 von Susan Quinn, Direktorin des SEAD, gegründet. SEAD bietet mit BODHI PROJECT jungen TänzerInnen, die ihre Ausbildung bereits abgeschlossen haben, eine Brücke zum professionellen Berufsfeld des zeitgenössischen Tanzes. Mit Vanessa Justice (USA), Jeremy Nelson (USA), Luis Lara Malvacías (Venezuela/USA) und Matej Kejzar (SLO) konnten international bekannte ChoreografInnen für die Erarbeitung der ersten Werke engagiert werden. Ihre Premiere erlebte die Company im Rahmen des „tanz_house festival“ in Salzburg, mit Gastspielen in Polen und Deutschland. Im laufenden Ausbildungsjahr wurden weitere Stücke mit den international renommierten Choreografen Diego Gil, Jurij Konjar und Rob Hayden erarbeitet. BODHI PROJECT wird von Susan Quinn kuratiert.
Eintritt:
7,- € / 5,- € |
|
|
|
|
|
|
zur neuen Website