Veranstaltungen - Archiv

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Übersicht Veranstaltungen 2004
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work in progress & Aufführung
16.Mai 20.30 h nächste >
 
 
Shamita Ray „Bharatanatyam“ 

 
Shamita Ray stellt ein Sample südindischen klassischen Tanzes vor.
Katrin Essenson “...jusqu’ici, ça va bien ... so far so good...“ 

 
Choreografie, Regie, Performance: Katrin Essenson Musik Pole Design Liina Tepand
In ihrer Performance zeigt Katrin Essenson dem Publikum wie der Körper funktioniert. Dabei bezieht sie sich auf sich selbst, auf ihre Umgebung und die diversen Unfälle, die ihr zugestoßen sind und viele Deformationen und Irreversibilitäten hinterlassen haben. Ist das Endprodukt eine „interessante Person“ oder „a little freak of nature”? Ihre Performance handelt auch vom drei-dimensionalen Leben, oder, in anderen Worten, von Länge, Höhe und Tiefe und von allem was wichtig ist zu wissen. “…but so far so good - and excuse me - just good and…don’t be upset when I left out some of your favourites…” Katrin Essenson, geb. 1973 in Estland, Tanzausbildung an Tallinn Pedagogical University, Fine 5 Dance School. Workshops in Estland, Russland, den USA, Holland. Zusammenarbeit mit u.a. Pal Frenak, Yoshiko Chuma, Charles Linehan, Fin Walker. In 2000 Tänzerin in Sasha Pepelyaev’s Kinetic Theatre. Zusammen mit Taavet Jansen Gründung der Gruppe S.P.A.. Ihre Produktion “Diatessaron” wurde 2000 zum besten zeitgenössischen Tanzstück in Estland gekürt. Ihr Stück “According to the law” (2001) erhielt den ersten ‚Estonian National Contemporary Dance Prize’ der Estonian Theatre Union überhaupt. Sie arbeitet mit verschiedenen Theatern in Estland (Von Krahl Theatre, Tartu TheatreLab). Ihre Stücke wurden auf Festivals in Schweden, Polen, Deutschland und Fankreich gezeigt; im April 2004 war sie eingeladen zu Springdance in Utrecht.
WILHELM GROENER “TEXTUR/ tour de force“ 

 
Konzept/Inszenierung: WILHELM GROENER mit A.Hochman, G. Wilhelm, K. Essenson, M. Groener, J.-P. Possmann, S. Ray, S.Landrock, T. Kawaguchi, T. To
Die Vorstellung vom Körper und seiner Bewegung als Code, als ein Zeichen im Raum, das wie Buchstaben eines Wortes und wie Worte eines Satzes mit anderen kombiniert und gelesen werden kann, bildet die Folie, vor der sich diesmal die Zusammenarbeit der beiden Künstler Mariola Groener und Günther Wilhelm entfaltet. Als WILHELM GROENER proben sie seit einigen Jahren erfolgreich die Symbiose aus Geometrie und körperlicher Bewegung, bildender Kunst und Tanz.
Eintritt: 8,- € / 5,- €
Takao Kawaguchi “Solo 

 
Takao Kawaguchi aus Tokyo ist seit 1996 Mitglied der Performancegruppe „Dumb Type“; zuvor performte er unter der Regie von Rober Lepage in der Oper „The Tempest“ von Michael Nyman. Kawaguchi entwickelt außerdem seine eigene choreografische Arbeit in Japan und international. Kawaguchi war von 1995 bis 1998 Direktor und Programmgestalter des Tokyo International Lesbian and Gay Film Festival.
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