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fabrikationen
29. - 30.Oktober 20.30 h nächste >
 
 
Sabina Holzer “der ort des begehrens ist dort wo der traum brüchig wird “ 
Foto: Pascal Petignac Performance
 
Künstlerische Leitung Sabina Holzer Tanz Sabina Holzer Musik Boris Hauf Dramaturgie Litó Walkey Text Collectiv Sources Assistenz Marty Huber

‘der ort des begehrens ist dort wo der traum brüchig wird’ ist eine Auseinandersetzung mit Abwesenheit und Auflösung. “Wir haben uns mit der Zeit des Aufwachens beschäftigt, dem Raum zwischen Traum und Wachsein und versucht, körperlichen Empfindungen als Erin-nerungsspuren von Träumen nachzugehen. Dabei faszinierte uns besonders ein Zustand des Wechsels und Entgleitens, in dem Identität und Form einem Prozess von Auflösung unterworfen sind. So ist diese Performance als eine Annäherung an Begehren als Gewahrwerdung von Unvollständigkeit entstanden. Riskieren, Verlieren, Gewinnen, Scheitern gestalten sich als ein immer wiederkehrender spielerischer Traum.“ Sabina Holzer

“...Träume entstehen bei dieser sehr feinen Arbeit auch beim Zuschauer...“ Der Standard/Wien

In der künstlerischen Auseinandersetzung sucht die Wiener Choreografin und Performerin Sabina Holzer die Konfrontation mit unterschiedlichen Menschen und deren Erfahrungsschatz, um Wahrgenommenes als Performerin zu kommunizieren und in verschiedene gesellschaftliche Zusammenhänge zu setzen. Sie entwickelt ihre eigenen Arbeiten in kollaborativen Settings und arbeitete u.a. mit Fabian Chyle, Vera Mantero, Sabine Sonnenschein, Yosi Wanunu, Daniel Aschwanden. Zur Zeit wirkt sie im Projekt „Incubator“ von Philipp Gehmacher mit.

Produktion konnectiv, mit freundlicher Unterstützung von wien kultur, wuk ttp, rieger fashion


'der ort des begehrens ist dort wo der traum brüchig wird' is a examination of absence and disintegration. “We took a look at the period of waking, the space between dreaming and being awake und tried to examine physical emotions and memory traces of dreams. In doing so, we were especially fascinated by a state of interchanging and derailing, in which identity and form are subjugated to a process of dissolving. The 'ort des begehrens ist dort wo der traum brüchig wird' is therefore a convergence of desire as a realization of incompleteness. Taking risks, losing, winning, failing forms itself as a constantly reoccurring, playful dream.”

“…in this very fine piece, dreams even develop in the audience….” der Standard

‚der ort des begehrens ist dort wo der traum brüchig' has previously been shown at the following festivals: image (dietheater künsterlhaus /a) tracing roads across (theater des augenblicks /a) rooms dances (gerald bejar /is / tel aviv) superrouter (generator /a)

Production: konnectiv, supported by wien kultur, wuk ttp, rieger fashion
Eintritt 10,- €/ erm. 8,- €
Foto: Foto: Pascal Petignac
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