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Stell Dir vor, Du hast keinen Kopf. Nun stell Dir vor, Du hast einen Kopf, aber er ist nicht mit dem Körper verbunden, sondern irgendwo anders im Raum, oder in der Welt.
Können wir das Publikum dazu bringen, dies wahrzunehmen?
Wie können kleine und subtile Veränderungen einen großen Unterschied machen in der Art, in der wir die Dinge sehen? Veränderungen in der Art und Weise, wie wir uns positionieren, Veränderungen in der Art, wie wir den Raum nutzen, wie berühren wir und wo, wohin blicken wir...
Wie viel der Auswirkung dieser Veränderungen wird durch soziale Normen und durch die Art, in der wir gewohnt sind, die Dinge zu sehen, bestimmt, und wie viel ist wandelbar und offen für die beobachtereigene Übersetzung?
Wir fühlen Dinge und drücken sie dann durch Bewegung aus, aber was ist mit dem Umgekehrten: sich erst zu bewegen und dann drauf zu achten, wie es sich anfühlt ...?
Think that you don't have a head. Now think that you have a head but it's not connected to the body, but rather your head is somewhere else in the room, or in the world.
Can we make the audience see that?
How can small and subtle changes make a huge difference on the way that we see things? Changes in the way that we position ourselves, changes in the way that we use the space, how do we touch and where, where do we look...
How much of the affect of those changes is decided by social norms and by the way that we are used to seeing things and how much is changeable and open to the watcher's translation.
We feel things and then express them through movement, but what about moving and then listening to what it feels like...?
Eintritt frei
Tanzfabrik Berlin/Kreuzberg
Möckernstr. 68, 10965 Berlin |
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