Veranstaltungen - Archiv

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Übersicht Veranstaltungen 2003
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The Pleasure of Dance
Festival in der Tanzfabrik
17.Oktober 18.00 h nächste >
Marie Goeminne "those are your dreams" 
projekt U Work in Progress / Showing
 
Berlin
Tanz / Choreografie: Marie Goeminne
Musik: Baptist Kurvers
Video: Frans Willems
Die Tanzperformance „those are your dreams“ ist ein Solo über die Suche nach dem wahren Glück, dem Paradies, wechselnd zwischen Realität und Fiktion. Es wird ein Fragment gezeigt, das zu einem größeren Konzept gehört, für das Marie Goeminne noch recherchiert.

Marie Goeminne, geb. in Belgien/Deinze, studierte Tanz, Schauspiel und Film an der Kunstschule Brüssel, später in Tilburg. 2000 absolvierte sie die EDDC in Arnhem und Düsseldorf.
Sie entwickelte unterschiedliche Solos u.a. für das Festival Victoria in Gent und Gruppenchoreografien, gezeigt im Tanzhaus NRW Düsseldorf und im Pfefferberg (Berlin). 2002 Tanzsolo 'projekt U' in der Galerie Expo 3000, Brotfabrik (Berlin), am Savignyplatz (Berlin), im Hallenbad von Herten. Gruppenchoreografie 'Under Cover Agents' auf dem Caligariplatz mit Unterstützung der Brotfabrik (Berlin). März 2003 Teilnahme am „7 Internationalen Tanz-Theater-Solo-Festival“ in Stuttgart. Mitwirkung bei Projekten u.a. mit Mary Fulkerson, Martha More, Din A 13 company, Christine de Smedt, Theater Tol(Belgien), Rui Horta, Helge Musial und Ingo Reulecke.

Eintritt frei
Foto: projekt U
Ute Meyder "Once more - and how long for?" 
Work in Progress / Showing
 
Berlin
Choreographie: Ute Meyder in Zusammenarbeit mit den Tänzern
Tanz: Marie Goeminne, Andreas Grimmert, Kuulei Miura Fahling, Aneta Szydlak
Zeitverständnis und Zeitgestaltung ist Thema dieses Quartetts. Bewegung, Choreografie und Raum entstehen auf der Basis von Zahl-Wort-Systemen. Die Choreographie arbeitet mit einem System aus Zahl – Wort – Raum Kombinationen. Der Raum wird durch eine Zahlenanordnung von 1 – 9 unterteilt. Mithilfe des kabbalistischen Zahl –Wort –Systems werden Worte in Zahlenreihen umgewandelt. Dadurch entstehen die Raumwege der Choreographie. Wie der Raum so werden auch am Körper jeder/es Tänzerin/s Zahlenpunkte festgelegt. Die Choreographie wechselt zwischen den Systemen. Es entstehen so Sequenzen von verschiedener Qualität, die dem Thema entsprechend bearbeitet werden. Dem Publikum werden Bilder geboten, die den individuellen und kollektiven Umgang mit Zeit visuell erfahrbar machen ohne jedoch eine konkret erzählerische Grundlage zu bieten.


Ute Meyder, geb. 1975. 1998-2001: Diplomstudiengang für Zeitgenössischen Tanz und Choreographie, London Contemporary Dance School. 1995-1998 Ausbildung zur Sport- und Gymnastiklehrerin an der Bothmerschule für Gymnastik e.V., Stuttgart. Seit 1998 choreografiert sie eigene Stücke, zuletzt im Mai 2001 "Memory Mapping", gezeigt bei The Place Space, London. Sie tanzte u.a. bei Marie Goeminne, der Tanzcompanie Skrutsch in Berlin, bei Lea Anderson in London.

Eintritt frei
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