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Landkarten existieren nicht nur zur Routenplanung sondern repräsentieren auf verschiedenste Weise Wirklichkeiten – psychologisch, emotional, politisch, privat, öffentlich, persönlich, global. Durch die Aktivität des „mappings“ lokalisieren wir uns als Bürger, Personen, als Individuen. Ein wichtiger Aspekt dieses Ausstellungsprojektes ist die Einbeziehung durch Workshops der Bewohner der verschiedenen Städte, die das meiste des „Rohmaterials“ liefern. Dieses wird in Form eines Laboratoriums in permanenter Rotation und Transformation in sechs europäischen Städten präsentiert. Zeichnungen von Wohnungen, unseren Lieblingsplätzen darin und emotionalen Zuordnungen, von unserer Lokalisierung in unserer Stadt und auf unserem Planeten werden zu Objekten, gestalten die Installation.
Maps are representations of realities, psychological, emotional, political, domestic, private, public, personal and global. Through the activity of mapping we locate ourselves as citizens, as persons, as „selves“. This project reflects on the connections between the spaces we inhabit in private, public and in perception. It takes different forms through several artisitc interventions across six European cities. Local citizens answer a questionnaire and make drawings on their relationship to their home, their city and the world. This „raw“ material is presented in the form of a Laboratory in permanent rotation and transformation.
12 - 18 Uhr! außer 13.8.
Marheineke-Markthalle Marheinekeplatz 15, 10961 Berlin U-Bahn Gneisenaustrasse | Eintritt frei
Gefördert durch die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur und den Hauptstadtkulturfonds. Festival im Rahmen des EU-Netzwerkprojektes APAP (Advancing Performing Arts Project) |
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