 |
 |
|
|
|
| Konzept Diego Gil, Igor Dobricic Choreografie/Performance Diego Gil |
|
Showing “Ein Wunder ist ein überraschendes und willkommenes Ereignis, dass durch natürliche oder wissenschaftliche Gesetze nicht zu erklären ist und deswegen als die Arbeit einer göttlichen Kraft betrachtet wird.” “Für fabrikationen 07 werde ich die ersten Schritte dieser Recherche zeigen. Ich versuche Bewegungen menschlicher Existenz zu repräsentieren, die ihrem Tod oder Ende zu fallen. Ich bewege mich von dem inneren Bewusstsein der menschlichen Substanz zu der Verbindung der Zeichen der Kommunikation, und in diesem Fall, den Zeichen des Fallens. Ich spiele mit dem was zwischen dem Unsichtbaren (Inneren) und dem Sichtbaren (Äußeren) ist. Mit dem was man fühlt und dem was man sieht. Dabei wird die Beziehung zwischen dem Selbst, welches in Interaktion mit der Welt geht, beleuchtet. Bewegung wird durch die Erzählung eines Endes in Aktion transformiert.“ D.G. Diego Gil studierte Philosophie und Tanz in Buenos Aires. Er graduierte 2003 an der Schule für New Dance Development (SNDO) in Amsterdam, kollaborierte mit Künstlern wie Hooman Sharifi/Impure Company, David Weber Krebs, Andrea Bozic und Angela Schubot / Two Fish. Er interessiert sich für die Entdeckung alternativer Wege der Wahrnehmung menschlicher Verbindungen und für Situationen, in denen der Körper extreme emotionale Zustände enthüllt.
Am 27.10. findet im Anschluss an die folgende Vorstellung von Heine Avdal (20.30 h Studio 1) gegen 21 h ein Gespräch mit Peter Stamer und allen Künstlern des Abends statt. Eintritt frei |
|
|
|
| Foto: Guillermo Faivovich |
|
|
zur neuen Website