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Improvisationen mit Minako Seki, Gabriele Reuter, Valeria Primost, Karen Bößer, Constanza Herrera Sanchez, Julieta Figueroa, Maik Riebort, Rosalind Goldberg & guests
Julieta Figueroa (Chile), studierte Schauspiel an der Universidad de Chile und hat Theater, TV- und Filmproduktionen gespielt. Seit 2002 lebt sie in Berlin und arbeitet als Tänzerin in Berlin und London. 2009 absolvierte sie Choreographie an der HfS „Ernst Busch“ Berlin.
Karen Bößer, studierte Tanz in New York City. Als Tänzerin arbeitete sie mit Michael Schmidt, Dyane Neiman, Elaine Shipman, Ballet for Young Audience und Howard Katz zusammen. Ihre Soloperformance zeichnen sich u.a. durch ihre Zusammenarbeit mit Künstlern aus dem Bereich der bildenen Künste aus und wurden International zur Aufführung gebracht.
Minako Seki, Tänzerin, Tanzdozentin, Choreographin und Regisseurin, gehört zur dritten Generation der Butohtänzer. Sie war in Tokyo Mitglied bei der Company „Dance Love Machine", mitbegründete „tatoeba Theatre Danse Grotesque" und entwickelt in Berlin seit 1987 einen eigenen zeitgenössischen Tanztheaterstil, den Sie „Dancing Between“ nennt. Mehr unter www.minakoseki.com
Ingo Reulecke arbeitet seit langem u.a. in Berlin als freier Choreograf und Tänzer. In Stockholm entstand die Arbeit „66 minutes sculptures“. Nach der interdisziplinären Produktion „Winterreisen“ in Koproduktion mit Lukas Matthaei fürs HAU2 entstand in Zusammenarbeit mit A. Hardegen fürs HAU3 „Distanz 1:02“ www.ingoreulecke.net
Maik Riebort lebt und arbeitet in Berlin. Er ist gelernter Holzbootsbauer, Tänzer/Choreograph und Filmregisseur. Er unterrichtet Improvisation/ Komposition in der Tanzfabrik Berlin. Eigene Arbeiten zeigte Maik u.a. bei den TANZTAGEN BERLIN 2007/08/09, beim Fringe Festival Dublin, im Hau 3 und Dock11 Berlin, Zusammenarbeit u.a. mit Tino Sehgal, Ismael Ivo, Ingo Reulecke, Andreas Müller.
Jule Flierl - born in east-berlin- education at SEAD-Salzburg 2005-2008. Research on interpendence of voice and movement."Happiness is a war...m gun" at tanztage 2009- currently works with stefan dreher and georg hobmeier.
David Bloom war als Tänzer u.A. am Staatstheater Darmstadt, bei Michael d'Auzon, Micha Purucker, Marco Santi, Nir de Volff/Total Brutal und Felix Ruckert tätig, als Pianist in der Bar Marie's Crisis in New York, und als Teesammler auf verschiedensten Kontinenten und Inkontinenten. Momentan studiert er im M.A. Choreographie an der Ernst-Busch-Hochschule/Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz.
Constanza Herrera (Mexico/Netherlands) works with different groups, like Danza Nomade (Berlin), Cooperativa NIdopermita (Mexico), Butoh Ritual Mexicano, Institute for Somatic Movement Studies and Oriental College for Chinese Medicine Studies (Holland) by guiding workshops, instructing, coaching, performing and participating in dance offerings. She integrates in her work the research of different approaches to the body-mind, movement, expression, creativity and well being.
Valeria Primost (Argentina/Germany) makes work for diverse spaces and collaborates with The Performance Corporation (Dublin), Miks (London), Danza Nomade (Mexico-Berlin) a.o. She worked with Trisha Brown and founded The Meeting Point (international platform for interdisciplinary work). Studied in Amsterdam (SNDO - MTD) and teaches at various universities in Europe and South America
Gabriele Reuter (D/UK) Seit ihrem Studium in Tanz und Kunstmanagement in England arbeitet sie kollaborativ mit unterschiedlichen Künstlern in England und Deutschland zusammen. Als Tänzerin hat sie u.a. für Christoph Winkler, Rick Nodine, Frauke Requardt und Sioned Huws gearbeitet. Ihre ersten Soloarbeiten wurden im letzten Jahr u.a. bei den Tanztagen, The Place London, nottdance08 und SpringDance Festival gezeigt. www.gabrielereuter.de
Bernardo Coloma (Argentinien/Deutschland), Studium in Musik, Schauspiel und Tanz in Buenos Aires. Er tanzte in Opernaufführungen unter der Regie von Jérôme Savary und Alfredo Arias am Teatro Colon und begann parallel dazu eigene Stücke zu entwickeln. 2004 zog er nach Europa und tanzte u.a. am Stadttheater Hildesheim, am Staatstheater Braunschweig, und bei Pretty Ugly Tanz Köln unter der Leitung von Amanda Miller. Er nahm mit einem eigenen Solo am Wettbewerb „Das beste deutsche Tanzsolo” in Leipzig teil und gastierte beim XtraFrei Festival Bremen.
Was ist die Kunst der Improvisation?
„Ein Ball kommen sehen, sich in einen Tennisschläger umwandeln und ihn als einen Kopfsalat zurückschlagen“ – Julieta Figueroa
„Klarheit und flexible Agilität“ - Karen Bößer
"Die Kunst der Improvisation ist eine Phase der Aufmerksamkeit für Raum, Zeit und Menschen." Minako Seki
„Improvisation - Kann ich wollen, was ich will?“ – Maik Riebort
„improvisationnnnnnnonitasivorpmi - improvisation is the rebirth of john lennon” – Jule Flierl
"Die Kunst der Improvisation ist die Kunst, ziemlich schnell zu choreographieren." – David Bloom
„Das ist nicht vorher und auch nicht nachher, das ist genau jetzt und dann nie wieder…“ – Gabriele Reuter
Eintritt: 5,-€ |
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