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Technik-Klassen Die Technik-Klassen beginnen mit einem Warm-up zur Körperwahrnehmung und als Vorbereitung auf charakteristische Bewegungen des jeweiligen Tanzstils. Anschliessend wird an einer Bewegungsabfolge durch den Raum gearbeitet. |
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Ballett |
hat seinen Ursprung in der italienischen Renaissance. Über die Jahrhunderte wurde eine ausgefeilte Technik entwickelt, deren Grundelementen wir in vielen anderen Tanzstilen begegnen. Der Klassische Tanz verfügt über ein umfangreiches, festgeschriebenes Bewegungsvokabular. Die Bewegungs-qualität ist auf Leichtigkeit und Scherelosigkeit ausgerichtet; das Bewegungsrepertoire reicht von langsamen Bewegungen (adagio) bis zu Sprüngen (allegro). Die Bewegungsabläufe werden sorgfältig an der Stange erarbeitet und dann in den Raum übertragen. Musik: Klassische Musik, oft Klaviermusik. |
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Movement Practice/ Klein Technique™ |
Ziel dieses Unterrichts, der auf den Prinzipien der Klein Technique™ aufbaut, ist die Ausbildung des Körpers, nicht das Nachahmen von Form, sondern das Verstehen des Körpers auf tiefster Ebene als integriertes Ganzes. Klein Technique™ ist eine Körperarbeit, welche der Verbesserung und Bereicherung des eigenen Bewegungspotentials dient. Bewegungsmuster werden analysiert und erlernt oder umgelernt. Mit Hilfe der tiefen haltungsunterstützenden Muskulatur (Psoas, Rotatoren, hintere Beinmuskulatur, Beckenboden) arbeitet sie an der Aufrichtung unseres Skelettsystems. Dabei werden diese Muskeln nicht “trainiert”, sondern vielmehr Verbindungen im Körper aktiviert, sodass wir uns ihrer unterstützenden Rolle in Bewegung bewußt werden. In diesem Unterricht schöpfen Hanna Hegenscheidt und Francisco Cuervo aus ihrer Erfahrung als Beweger, Tänzer und Pädagogen mit der Körperarbeit Klein Technique™. In langsamen, konzentrierten Übungen wird an der Ausrichtung der Knochen und an der Verbundenheit zum Boden und in den Raum gearbeitet. Wir werden kraftvoller und koordinierter. Der Körper wird durchlässiger, Verletzungen können heilen. 1992, während ihrer Ausbildung am Laban-Bartenieff Institute for Movement Studies in New York lernte Hanna Hegenscheidt die Klein Technique™ kennen. Sie begann intensiv mit Susan Klein und Barbara Mahler an der Susan Klein School of Movement and Dance zu studieren. 1998 begann sie dort zu unterrichten und erhielt 2000 ihr Zertifikat zur Lehrerin der Klein Technique™. Seit ihrem Umzug nach Berlin, 2004, unterrichtet sie u.a. bei Sasha Waltz & Guests, im Studio LaborGras, in der Tanzfabrik, im HZT Berlin, für Meg Stuart/Damaged Goods, an der HfM Köln, an der FU Berlin u.a.. Im April 2011 eröffnete sie ihr eigenes Studio, studio 142, wo sie ein tägliches Training anbietet. |
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Jazz Dance |
Charakteristisch für den Jazz Dance ist eine Bewegungsqualität, die durch Schnelligkeit, ausgeprägte Isolationen und raffinierte, akzentuierte Schrittfolgen gekennzeichnet ist. Wie die Jazz Musik ist auch der Jazz Dance stark von schwarzen Künstlern geprägt. Bekannt wurde der Jazz Dance durch amerikanische Musicals wie z.B. Westside Story. Musik: Funk, Soul, Rock, Pop u.a. |
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Streetdance |
Streetdance ist eine Tanzform, die in den amerikanischen Ghettos von schwarzen Jugendlichen entwickelt wurde. Sein Ursprung wurzelt im Breakdance, dessen akrobatische Elemente von leichter tanzbaren Formen abgelöst wurden. Die Bewegungsqualität ist eng an den HipHop angelehnt: sehr rhythmische, gestenreiche, slapstickartige und sportliche Bewegungen sind typisch. Künstler wie Prince, Madonna, Christina Aguileira, Pink & P. Diddy und Usher setzen sich mit Streetdance in ihren Shows und Video-Clips in Szene. Musik: Hiphop u. a. |
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Afrikanischer Tanz |
Die Basis des Afrikanischen Tanzes sind traditionelle afrikanische Tänze. Ausgehend von intensiver Körperarbeit, technischen Übungen und festgelegten Schrittfolgen wird schwerpunktmäßig an dynamischer Ausdruckskraft und der Kommunikation mit der Trommel gearbeitet. Die daraus entstehende Form ist letztlich geprägt von der Persönlichkeit und Individualität der jeweiligen TänzerInnen. Ein wichtiger Aspekt der Arbeit ist, die eigenen Möglichkeiten im Tanz weiterzuentwickeln, den persönlichen Ausdruck zu finden und zu entdecken, was afrikanischer Tanz in europäischem Kontext bedeuten kann. Musik: Live-Percussion |
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low-flying release technique |
Class will begin with floor-work based in organic movement fundamentals and incorporating breath and sound to warm and expand the joints and muscles. From the floor we will explore multiple pathways to standing, bringing the center of gravity over the support of the legs, feet, arms and hands. Developing speed and awareness, we will focus on the body in motion and the qualities of motion in the body. Velocity. Airtime. Fun. Sweat. |
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Contemporary |
ist eine Weiterentwicklung und Synthese verschiedener Tanztechniken. Modern Dance, Contact Improvisation, Yogaübungen, Developmental Movement, Release Technik und Improvisation sind die Basis für das Erarbeiten individueller Bewegungsablaüfe und Tanzkompositionen. Der Blick nach innen auf die Körperenergie wird mit einem äußeren, von Raum, Rhythmus, Dynamik und Zeit bestimmten Focus verbunden. Durch die Unterstützung des Atems und des Gewichts wird ein bewussteres und leichteres Tanzen ermöglicht. Gleiten durch den Raum, in den Boden fließen, abruptes Stoppen, Umleiten von Bewegungsenergien, Balance und Off-Balance lassen den individuellen Energiefluß in Choreografien erlebbar werden. Musik: verschiedenste Arten von Musik individuelle Beschreibungen jeweils beim Lehrer |
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Golden Age + 50 |
Dieser Kurs richtet sich an alle tanzbegeisterten Menschen die in den „Goldenen Jahren“ stecken. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie schon Tanzerfahrung haben, oder nicht. In vielen Tanzschulen fehlt heutzutage ein Kurs für Menschen über 45 und aufwärts, sich tänzerisch frei zu entfalten. In diesem Kurs geht es genau darum. Der Spaß an der Bewegung steht im Vordergrund. Man lernt, den Körper durch den Tanz bewusst wahrzunehmen und zu spüren. Durch den Tanz kann man eine ganz neue Facette seiner Persönlichkeit entdecken. Dass es dazu auch mit 45, 50, 60..... nicht zu spät ist, erfahren Sie in diesem Kurs. |
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Modern Dance |
Beschreibung siehe Eva Günther |
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Performance-Projekt |
Diese Projekte sind ein Angebot für all Diejenigen die intensiver trainieren und proben wollen. Idee dieser Projektarbeit ist es einen Einblick ins künstlerische Arbeiten, Proben und Performen zu geben. 1.9.- 22.10.2014 Performance-Projekt “Effort and pleasure“ - Noam Eidelman Shatil Montag & Mittwoch 20 - 22 h Showing: 22.10.2014 / 21.00 h 27.10.-17.12.2014 Performance-Projekt “Emotional Spaces “ – Joris Camelin & Matthieu Burner Montag & Mittwoch 20 - 22 h Showing: 17.12.2014 / 21.00 h Weitere Informationen /Further information see Weiterbildung/further training Kosten pro Projekt: 170,- € / 150,- € red. / 130,- € professionelle Tänzer Anmeldungen für die Projekte: mueller@tanzfabrik-berlin.de |
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Bewegen & Entspannen |
Kondition, Kräftigung und Dehnung, sowie Koordination und Entspannung bringen Tänzer und Nichttänzer in Schwung. Diese Stunden sind daher besonders für ältere sowie bewegungseingeschränkte Menschen geeignet, aber auch offen für Jeden der Spaß an Bewegung hat. |
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Axis Syllabus |
The Axis Syllabus is a method for teaching people how to move safely that refers to basic physics and applied anatomy. This method uses a spiraling, circular vocabulary that proposes the use of built-in landing pads in the body to harness the body‘s mass and momentum for moving into and out of the floor and air. The Axis Syllabus aims to help you harmonize your movements with universal physical principles and your own skeletal architecture, reducing stress on the joints and organs by offering logical transitions for the transfer of weight through muscles and bones. |
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House Fusion |
The aim of the class is to create a choreographic playground between various movement styles, elements, and genres including: Hip-Hop, House, African, Step, Voguing, Break-Dance, & Contemporary. The goal is to see how these varying movement languages can inform one another in order to provide students with the freedom to interpret and embody the choreography in his or her own way. I will be using improvisational scores and a set physical warm-up to prepare both body and mind for learning the choreographic template I will propose. Another aspect of the class will be to create awareness of space, timing, and dynamic by working with varying formations and bodily arrangements. Above all else, the aim is to have fun and ultimately use the limitation of the choreographic work to provide the ability to let go. |
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Zeitgenössisches Ballett |
Diese Klasse vereint Bewegungselemente aus dem klassischen Tanz mit den fließenden Atemtechniken der Yogapraxis. Asanas helfen, Stabilität aus der eigenen Körperachse zu schöpfen und Kraft aufzubauen. Der Zugang zur klassischen Form des Balletts wird so ganz ohne Stange über das bewußte Einsetzen des Atems gefunden und in den Raum gebracht. This class combines classical dance with the flowing breathing techniques of Yoga. |
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Zeybreak |
Amigos Unterricht verbindet urbanen Tanz mit traditionellem türkischen Zeybek. Im ersten Teil des Workshops werden Basisübungen der beiden „Funkstyle“ Tänze „Locking“ und „Popping“ vermittelt. Verschiedene Techniken, wie die für den „opping Tanz” charakteristischen stakkato gleichen Muskelkontraktionen in Armen, Beinen, Brust und Hals und das unverkennbare cartoonhafte “Pointen” des “Locking Tanzes” bei dem es vor allem um Körperspannung, Präzision und Ausdruck ankommt, werden eingehend erklärt und zu einer leichten Choreographie zusammengesetzt. Gleichzeitig werden auch die Hintergründe der urbanen Tanzkultur, die Herkunft und die genaue Terminologie einzelner Bewegungen beleuchtet. Amigo hat aus Einflüssen urbaner Tänze und traditionellen Zeybek einen eigenen Stil entwickelt, den „Zeybreak“. In der Zeybreak Klasse werden vorerst Grundlagen des traditionellen türkischen Zeybeks im 9/8 Takt vermittelt. Der Schwerpunkt des Unterrichts besteht in der Verschmelzung des urbanen Tanzes im 4/4Takt mit dem unregelmäßigen 9/8 des Zeybek. Hip Hop Elemente treffen auf langsame kraftvolle Zeybek Figuren. Amigo definiert sich gerne als Gestensammler. In seinem Unterricht legt er besonderen Wert auf Ausdruck und das Suchen nach neuen individuellen Bewegungen, die sich durch genaue Beobachtungen seiner Mitmenschen und der Umwelt entwickeln können. |
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Movement Practice into Improvisation |
In einer Tanzimprovisation ist man konfrontiert mit einer scheinbar unendlichen Anzahl an Möglichkeiten. Wie bewege ich mich selbst, wie bewege ich mich im Raum, wie reagiere und interagiere ich mit den anderen Tänzern und wie beeinflusst oder inspiriert bin ich von der Musik. Improvisation bedeutet Entscheidungen zu treffen, im Moment zu sein, um auf Einflüsse von außen, wie auch von innen direkt reagieren zu können. Es bedeutet in Kommunikation zu treten mit der gegebenen Situation, dem Raum, der Musik und den anderen Tänzern. Dazu muss man lernen in Kontakt zu treten mit dem eigenen Körper, dem Raum und Anderen – visuell, taktil, akustisch, kinästhetisch. Ziel dieses Kurses ist, ein tieferes Verständnis für den eigenen Körper zu entwickeln, den eigenen Körper besser wahrzunehmen, ihn kennen- und akzeptieren zu lernen und seine ganz individuelle Bewegungssprache zu zulassen und zu entwickeln, um an die jedem innewohnende Kreativität anknüpfen zu können. In a dance improvisation, we are confronted with an almost endless amount of possibilities. How do I want to move? How do I move in the space? How do I react and interact with the other dancers? Does the music influence me or inspire me? Improvisation means to make decisions. To be in the moment. To be able to respond to influences from the outside as well as the inside. Improvisation means to communicate with the given situation, the space, the music and the other dancers. Therefore you need to gain a sense of your body, to feel into it, to give it space. To connect with yourself, the space and the other participants – on a visual, tactile, acoustic, kinesthetic level. The aim of this course is to develop a deeper level of understanding for your own body, and to allow and develop your own individual language and natural creativity through movement. |
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Gaga |
Gaga ist die von Ohad Naharin entwickelte Bewegungssprache und Trainingsmethode. Über die Sinne und die Vorstellungskraft werden Stärke, Kondition, Beweglichkeit trainiert und bewusste und unbewusste Bewegungen miteinander verbunden. Gaga is the movement language developed by Ohad Naharin, the artistic director of Batsheva Dance Company. It is a new way of gaining knowledge and self-awareness through your body and provides a framework for discovering and strengthening your body, adding flexibility, stamina, and agility while lightening the senses and imagination. |
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Gaga/Impro |
I will guide the dancers using a series of evocative instructions that build one on top of the other. Rather than copying a particular movement, each dancer in the class actively explores these instructions, discovering how he or she can interpret the information and perform the task at hand. Gaga/Dancers classes offer a creative framework for participants to connect to their bodies and imaginations, increase their physical awareness, improve their flexibility and stamina, and experience the pleasure of movement in a welcoming, accepting atmosphere. The layering of familiar movements with Gaga tasks presents dancers with fresh challenges, and throughout the class, the teacher prompt the dancers to visit more unfamiliar places and ways of moving as well. Gaga/dancers deepens dancers’ awareness of physical sensations, expands their palette of available movement options, enhances their ability to modulate their energy, engage their explosive power, and enriches their movement quality with a wide range of textures. |
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Somatics into Contemporary |
Experiencing ourself through movement that deals with the human body’s anatomy. We will use the principles from Feldenkrais method and release techniques in order to find organic and logical fine tuning of body and mind. We play with gravity, organize the movement in its efficient way, elaborating individual movement, as well as using images as a bridge between body and mind, encouraging individual interpretation and sensing of wholeness. Stimulating the body to exploration that can easily shift from structured sequences into improvisation. We inquire the relationship to space and to each other, listening to ones own desires, timing the way we phrase movements, sensing while dancing. |
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Improvisations-Klassen Improvisations-Klassen beginnen mit einem Warm-up zu Körperbewußtsein- und sensibilisierung. Dann werden Aufgaben gestellt, innerhalb derer sich jeder nach seiner Phantasie und entsprechend seinen Fähigkeiten frei bewegen kann. |
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Contact Improvisation |
wurde Anfang der 70er Jahre u.a. von Steve Paxton entwickelt. Ein sich ständig verlagernder Körper-Kontakt-Punkt dient den Partnern als gemeinsame Basis, von der aus sie mit ihrem Gewicht spielen, sich aneinander bewegen und sich mit überraschender Leichtigkeit hochheben, oder in der Luft ausbalancieren. Jede Bewegung entwickelt sich unmittelbar aus der Vorangegangenen durch die Kommunikation der Körper. Der Tanz basiert auf gegenseitigem Vertrauen und auf der Sensibilität und Fähigkeit, mit dem eigenen Körper und dem des anderen verantwortlich, phantasievoll und spontan umzugehen. Wir arbeiten von mehr technischen, körperbetonten Übungen bis hin zum kreativen Prozess der Improvisation, die in der Form von Solo, Duett und Gesamtgruppe strukturiert wird und bis zu Performance-Situationen führen kann. These classes focus on the physical understanding and integration of contact improvisation principles and on playfully bringing them into improvised dancing/jamming. Alignment and release exercises will help you to relax into the support of gravity, to become aware of the easy strenght of your core and its functional connection to your limbs. Waking up the skin and becoming aware of the bones and joints, you will find your connection to the floor, the other dancers and the space around and between you. Guided movement explorations will allow you to listen to your anatomy through touch, weight shift, momentum in a playfull and curious way. You will explore rolling, sliding, anchoring and practice to use all your senses and reflexes in order to be ready for the unexpected, for the desorientation of being upside down, for falling and catching a ride. Structured improvisations and open jamming will give you space to integrate your skills and bring them into dancing. Filling and emptying your mind and body with weight and intention, dancing from a strong centre and light limbs, being receptive or directive, you will create skillful and surprising dances in a sensitive dialogue, find moments of suspended flying and falling together, of wild wrestling and delicate stillness with one or more dance-partners. |
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Tanz & BMC |
Körperarbeit basierend auf den Prinzipien und Informationen des Body-Mind-Centering. Inhalte dieses Kurses sind Bewußtmachung des Körpers und der Bewegung durch Information über seine Anatomie; das Aufschlüsseln des Körpers in verschiedene Systeme (Skelett, Organe, Muskeln, Flüssigkeiten) und deren Erfahrbarkeit durch freie Bewegung, vorgegebene Bewegung und Partnerarbeit. Dieser Kurs richtet sich an alle, die Lust haben, sich frei zu bewegen und Bewegung aus verschiedenen Blickwinkeln zu verstehen. Er ist eine gute Ergänzung zur Tanztechnik. |
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Dynamic Improvisation |
Kreative Tanzimprovisation nach Laban/Bartenieff Dieser Kurs schöpft aus zwei Hauptquellen, um den Ausdrucksstärke des Tanzes zu steigern. Die ruhigen Körperübungen nach Bartenieff trainieren die tiefliegenden Energie- und Knochen-Verbindungen im Körper als effektive Grundlage für einen leichten und dynamischen Tanz. Die vielfältigen, raumgreifenden Tanzthemen nach Laban erweitern und erfrischen den eigenen Tanzstil zusammen mit Elementen der Kontaktimprovisation und dem New Dance. Eigene Bewegungsmuster können darin entdeckt und neue Ideen entwickelt werden. Im kreativen Umgang mit den Quellen werden gemeinsam eigene Grenzen mit Spaß, Konzentration und Power erweitert. |
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Dynamic Expansion |
Shannons Unterricht verbindet zeitgenössischen Tanz mit der physischen Wahrnehmung des craniosacralen Systems. Von einem tiefen Ruhepunkt ausgehend, kann der gezeitenartige Ryhthmus unserer Rückenmarksflüssigkeit wahrgenommen werden: Ein wacher, präsenter Zustand, mit dem wir in Tanz und kreative Prozesse gehen können. Shannon Cooney’s teaching method combines contemporary dance with the physical awareness of the craniosacral system. From a place of deep rest we will tune into the tidal rhythm of the cerebrospinal fluid, and from there into movement. This fluid surrounds the central nervous system and rhythmically goes through a rise and fall in volume and pressure. These tidal changes move the bones of the head and sacrum, and can be felt through the whole body. Dynamic Expansion supports the body to arrive into a fully present and connected state. We will explore a wide range of physical and subtle dances through improvisations, working autonomously and with others. This practice has countless applications for a creative process. |
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Feldenkrais & Neuer Tanz |
Mit einem ungewohnt dynamischen Setting für die Bewegungsexperimente der Feldenkrais Methode startet dieser Kurs in ein physisches und räumliches Wwarm-up. Es werden gleichzeitig die Bewegungsfähigkeit, Koordination, Orientierung, Ausdauer und Aufmerksamkeit geschult. Kurze Sequenzen leiten in New Dance Bewegungs-Material (Neuer Tanz) und in freieres Erforschen des eigenen Tanzes. Improvisations-Scores bilden die Basis für das aktive Komponieren des Tanzes im Augenblick. Solo-, Duett- und Gruppen-Scores erweitern das Spektrum und Verständnis von Improvisation. |
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Live-Musik |
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Contact into Composition |
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Yoga Tanz |
Yoga Tanz verbindet Yoga mit Elementen des Danca Expressiva. Die Methode „Danca Expressiva“ ist von Elise Ralston entwickelt und basiert auf brasilianischem zeitgenössischem Tanz, der mit Elementen des Yoga zu einer eigenen Tanzsprache kombiniert wird. Bewegung und Atmung treten über Yoga in den Dialog. Ununterbrochene Impulsfolgen bilden die Grundlage des Tanzes. Ein Element inspiriert das Andere, eine meditative und emotionale Improvisation entsteht, die zu neuem Ausdruck motiviert. Ausgangspunkt ist immer die Atmung, die auch als musikalisches Begleitung benutzt wird, die Bewegungen schneller oder langsamer werden lässt. |
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Partnering |
A short definition of partnering Partnering defines all the configurations for movement involving more than one person. It can start with 2 people exchanging weight, and could end with the human pyramids of some Chinese acrobats. Each session is a new chapter of what could be considered as a once-a-week workshop which lasts the entire semester. We will explore the laws of physics, the fundamentals of making compromises, the place for emotions, the letting go of expectations, the transmission of wishes, the articulation of civilized actions. In one word: we will explore collaboration in a closer configuration. Required level: from fit and brave amateurs to advanced professionals |
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Movement Research |
Movement Research Wir werden nach einem mobilen und wandlungsfähigen Körper suchen, der sich auf viele Arten entfalten kann. Dabei bleiben wir aufmerksam für das, was wir wahrnehmen, und für das performative Potential des Körpers in jedem Moment. We are aiming to develop a mutateable body that has the possibility to unfold in many ways. At the same time we will remain attentive to what we receive and to the body´s performative potential in each moment. |
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Gentle Movement |
Grundlagen und Schwerpunkte meiner integrierenden Körperarbeit sind auf „Klein Technique™“ basierendes Alignement und Bewegungsökonomie. Zu Beginn der Stunde nehmen wir uns die Zeit konzentriert und minimal in unseren Körper hinein zu spüren um die tieferliegende Skelettmuskulatur zu aktivieren. Mit schwungvollen, dynamischen Bewegungssequenzen verstärken und überprüfen wir die Wirkungen dieser Sensibilisierung und bringen schließlich mit spielerischen Bewegungsimprovisationen die Körper zum Tanzen. Den Unterricht basiert auf einer Schärfung der Körperwahrnehmung, auf erlebter Anatomie, dem Bezug zum Raum und zur Schwerkraft und Integration. |
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Körperbewußtseins-Klassen Grundsätzlich nehmen in allen Klassen Entspannungsübungen und Übungen zur Schulung des Körperbewußtseins eine wichtige Rolle ein; in Körperbewußtseins-Klassen stehen jedoch Atem, Energiefluß, Konzentration und der Blick nach innen im Vordergrund. |
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Yoga |
Intensives, ruhiges Yoga. Durch die Harmonisierung von Bewegung und bewusster Atmung stellt sich entspanntes Wohlbefinden und geistige Klarheit ein. |
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Feldenkrais |
Feldenkrais® Die Feldenkrais-Methode® ist eine Bewegungs- und Wahrnehmungsschule, die Bewegung und Bewegungsgewohnheiten beobachtet und verändert. Sie bietet den Lernenden die Möglichkeit, neue und angenehmere Bewegungsalternativen zu entwickeln. Die Feldenkrais-Methode® ist dabei, trotz der Arbeit mit Bewegung und ihren verblüffenden Effekten auf die Bewegungsmöglichkeiten, keine Gymnastik. Viel eher ist sie eine Methode um Lernen zu lernen. Sie schafft den Zugang zu ungenutzten Bereichen des Gehirns und ermöglicht so ganz allgemein Entwicklung und Erweiterung. Als Arbeitsform mit Gruppen entwickelte Moshé Feldenkrais (1904-1984) die Lektionen von "Bewusstheit durch Bewegung ®", für die Einzelarbeit das Format "Funktionale Integration®" An jedem Unterrichtsabend werden wir anhand einer Folge von "Bewusstheit durch Bewegung ®" einer speziellen Bewegungsidee nachgehen. Ich leite dabei die TeilnehmerInnen verbal durch unterschiedliche Bewegungen, denen sie aktiv folgen. Dabei ist jedeR in individuellen Forschungen und Entdeckungen beschäftigt, die durch Fragen inspiriert werden. Die Bewegungsfolgen sind ruhig und finden vorwiegend im Liegen und Sitzen statt. Die Stunden beleben die Wahrnehmungsfähigkeit und fördern die Leichtigkeit, Genauigkeit und Vielfalt von Handeln und Bewegen. Sie schulen die Präsenz, Ökonomie, Grazie und innere Logik von Bewegung. Sie machen im weiten Sinn beweglich. TänzerInnen bietet sie damit ein organisches Alignment, eine Erweiterung und Inspiration des Bewegungsrepertoires und die Schulung der Körper- und Bewegungsintelligenz. Weitere Informationen unter www.movement-muenker.de und www.feldenkrais.de . |
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Pilates |
Pilates ist ein Körperbewußtseinstraining. Dieses wurde von Joseph Pilates vor über 70 Jahren in Deutschland und Amerika entwickelt. Sein System arbeitet mit verschiedenen Prinzipien wie Atmung, Konzentration, Zentrierung, Koordination, fliessender Bewegung, Kontrolle, Ausrichtung (Haltung) und Entspannung. Von besonderer Bedeutung und Basis des Trainings ist die Arbeit mit der tiefliegenden Bauch- und Rückenmuskulatur. Eine Kräftigung der inneren Muskulatur sowie eine Verbesserung der Haltung entstehen als Folge des regelmäßigen Trainings; Kraft und Flexibilität werden gleichmäßig geschult. Die Übungen werden mit neutraler Stellung der Wirbelsäule durchgeführt, die die doppelte S-Form derselben berücksichtigt. Es wird Wert auf axiale Verlängerung gelegt, auf die Weite der Bewegungen und den Raum zwischen den Wirbelkörpern und Gelenken. Der Trainierende lernt sich mit geringstmöglichen Kraftaufwand ökonomisch und kraftsparend zu bewegen. Die subtile Vorgehensweise der Pilatestechnik eignet sich daher auch zur Vorbeugung von Rückenschmerzen und Haltungsproblem, zur Vermeidung von Verletzungen und stressbedingten körperlichen Problemen. Pilates ist auch ein ideales unterstützendes Training für alle Tanz- und Sportarten |
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Dynamisches Yoga |
Beschreibung beim Lehrer |
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Vinyasa Yoga |
Fließender Vinyasa - Yoga Stil. Die herausfordernde Stunde wird in einer entspannten und achtsamen Atmosphäre ausgeführt, wobei der Atem als ein konstanter Punkt der Achtsamkeit benutzt wird, um im jeweiligen Moment zu verweilen oder zu ihm zurückzukehren. Eine liebevolle verbindliche Art soll den Schülern helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und Yoga als eine kraftvolle, kreative und spielerische Art kennenzulernen. |
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Yoga Flow |
Yoga Flow kombiniert fließende Bewegungen die mit Achtsamkeit und einem bewußten Atem erarbeitet werden. Eine intensive Übungspraxis, die Muskulatur und Ausdauer aufbaut und damit eine innere Balance und Beweglichkeit fördert. Mit einer abschliessenden Entspannung fühlst du dich nach einem Yoga Kurs nicht nur entspannt, sondern auch energetisch aufgetankt. Für mich geht es im Yoga darum wieder Weite zu spüren und Freiheit im Körper zuschaffen, um das die Energien ihren Weg finden. |
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Kinderklassen Dazu gehören Somabewegung, Kreativer Kindertanz und Modern Jazz für Jugendliche. |
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HipHop für Kids |
Hip Hop für Kids besteht aus leichten Moves (Steps, Jumps & flexible Arm - und Beinarbeit). Wichtig ist das Bouncen (federn; wippen), die gesamte Bewegung wird dynamischer und im Einklang mit den Hip Hop Beats werden Akzente gesetzt, welche von langsam bis schnell von abgehackt bis weichfließenden getanzt werden. Diese verschiedenen Elemente werden miteinander kombiniert und so entsteht aus coolen Hip Hop und Pop Songs eine Choreografie, die wir am Ende der Stunde erlernen. Beim Tanzen könnt Ihr Eure verschiedenen Stimmungen zum Ausdruck bringen. |
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Zeitgenössischer Kindertanz | 4-6 Jahre |
Mir geht es darum, den Kindern Spaß und Freude an Tanz und Bewegung zu vermitteln und ihnen nahe zu bringen, sich mittels ihrer Phantasie und Kreativität auszudrücken und Neues zu erkunden. Anhand von Bewegungsgeschichten, rhythmischen und räumlichen Spielen, Tänzen und kleinen Versen wird die Bewegungsfreude vertieft und die Kinder erlernen spielerisch die vielseitige Körpersprache des zeitgenössischen Tanzes. Wir begeben uns gemeinsam auf kleine phantastische Reisen, lernen Märchen und Geschichten, Jahreszeiten und Elemente mit unserem Körper kennen und verwandeln uns in Feen, Hexen, Schmetterlinge, Libellen, Riesen und Prinzessinnen. Die Kinder lernen so spielerisch ihren Körper kennen und erleben sich in der Gruppe. Dabei werden körperliche und geistige Fähigkeiten, wie Körperhaltung, Motorik, Musikalität und Rhythmik geschult, die die Grundlage für eine gesunde Bewegung bilden. Am Ende jedes Trimesters gibt es eine kleine Studio Aufführung, bei der die erlernten Choreografien zum Thema des jeweiligen Kurses gezeigt werden. |
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Zeitgenössisches Kinderballett | 6-8 J. |
Spielerisches erlernen der Basistechniken sowie Grundbegriffe im Ballett: - Musikalität - gerade und ungerade Taktarten - Atemfluss beim Tanzen - Förderung der Kreativität durch freies Tanzen in der Improvisation - Projektarbeit Dabei ist mir wichtig, dass die Kinder ein behutsames, ganzheitliches, anatomisch korrektes Körpertraining bekommen, je nach den körperlichen Gegebenheiten. Durch die Bewegung und erlernte Technik schulen und trainieren wir das Körperbewusstsein und Körpergefühl, Verbesserung und Stabilisierung der Körperhaltung, Koordination, Musikalität, Phantasie, Selbstbewusstsein, Muskelaufbau und ganz wichtig - Freude beim Tanzen. |
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Zeitgenössischer Kindertanz | 3-5 Jahre |
Wie schmilzt ein Schneemann? Wie bewegt sich eine harte oder eine weiche Nudel? Was hält der Tanzfaden fest? Wer ist schneller - Herr Schmitt oder Frau Schmitt? Gemeinsam gehen wir im Zauberhaus auf Entdeckungsreise und lernen unseren Körper, den Raum und die Zeit kennen. Laut und leise, langsam und schnell, leicht und schwer tanzen wir in den unterschiedlichsten Bewegungsqualität durch den Raum. Spielerisch und mit viel Phantasie improvisieren wir zu verschiedenen Märchenfiguren und Tanzgeschichten mit viel Musik. In diesem kindgerechten Tanztraining wird die Koordination und Musikalität gefördert sowie Phantasie, Körpergefühl und Selbstbewusstsein, Haltungsschulung und Beweglichkeit. |
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