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Die Arbeit von Astrid Endruweit wurde von zwei Persönlichkeiten entscheidend geprägt: ihrer ersten Butoh-Lehrerin und Choreografin Makiko Tominaga (Dairakudakan) und dem Regisseur und Mentor Michael Laub und dessen biografischem, minimalistischen und dekonstruktiven Theater. Beide könnten künstlerisch nicht weiter voneinander entfernt sein und doch fanden deren unterschiedliche Arbeitsweisen in ihr zu einer starken Symbiose. Anhand von Live-Ausschnitten aus Arbeiten der letzten zehn Jahre sowie für die Bühne gedrehten Videos wird die Künstlerin konkrete Entstehungsweisen erläutern, die am Ende des Abends vielleicht ein Konzept erahnen lassen.
Astrid Endruweit kommt aus dem Osten Deutschlands und fasziniert als Künstlerin in ihrer Eigenart und Vielseitigkeit. Ihr persönlicher und direkter Umgang mit Wirklichkeiten macht sie zu einer Bühnenfigur, die immer bei sich, immer glaubwürdig ist. Endruweit studierte Butoh und steuert als Mitglied von Remote Control Productions Lieder, Texte, Kostüme, Videos und kurze Choreografien zu den Stücken bei. Ihre Video-Installation „Frau mit Kuchen“ war bei der Tanznacht Berlin 2008 in den Uferstudios zu sehen.
Astrid Endruweit unterrichtet auch Workshop 9
Eintritt Doppelprogramm: 10,-/8,-€ |
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| Performers: Jo Shapland, Phillip Zarrilli_Co-creators: Kaite O’Reilly, Jo Shapland, Phillip Zarrilli_In cooperation with Forschungskolleg „Interweaving Performance Cultures“, FU Berlin. |
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Inspired by East Asian and post-dramatic aesthetics, informed by quietude, precision, and simplicity. “Passivity in art refers to the making of aesthetic distance. Instead of trying to aggressively transmit meaning to an audience, passivity exercises a spirit of ‘self-reliance’ that compels the audience to attend, focus, and participate imaginatively in the pursuit of signification, meaning, and pleasure.” Mari Boyd, The Aesthetics of Quietude.
“Takes the spectator to another time and place...powerful performance.” D. da Silva, Portugal, 2009
Geschichten werden von verkörperter Stille heraufbeschworen und erzählt, Gegenwart, Gedächtnis und Erinnerung transformiert.
Phillip Zarrilli works as director, actor, actor-trainer, and author. 2008 he directed the world premiere of O’Reilly’s „The Almond and the Seahorse“ and a new translation of Kane’s „4:48 Psychosis“ in Seoul. www.phillipzarrilli.com Jo Shapland works as a multi-disciplinary artist, choreographer and performer. www.mantroi.com. Kaite O’Reilly is one of the winners of the 2009 international Susan Smith Blackburn Prize for „The Almond and the Seahorse“. www.kaiteoreilly.com
siehe auch Workshop 1 mit Präsentation am 26.3.
Eintritt Doppelprogramm: 10,-/8,-€ |
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