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Dieses neue Projekt entstand aus dem Bedürfnis beider Choreographinnen, die sich seit ihrer Kindheit kennen, zusammen zu arbeiten und den Fragen, die sich daraus ergaben; wie kann eine solche Zusammenarbeit trotz oder durch künstlerische, ästhetische oder persönliche Differenzen hindurch funktionieren. „Wir arbeiten mit dem Anderssein zwischen und in uns selbst. Wir beobachten die Unterschiede die dennoch zurückbleiben egal wie weit man sich von sich selber entfernt und/oder sich auf den anderen zu bewegt.“
Alix Eynaudi, geboren 1976 in Frankreich, lebt in Brüssel. Nach Ballettstudium (Pariser Oper und Danse Classique Académie, Lyon) tanzte sie mit klassischen Kompanien (Eurocity Ballet, David Sonnenbluck), 1994 Studium bei P.A.R.T.S. Arbeit u.a. mit Robert Wilson und Rosas (1996 bis 2003). 2003 Performerin in collect-if, ein experimentelles Projekt über den kollektiven Entstehungsprozess.
Alice Chauchat, geboren 1977, lebt in Paris. Nach Ballettstudium (Danse Classique Académie à Lyon) und Ausbildung im zeitgenössischen Tanz (conservatoires régional et national de Lyon, P.A.R.T.S.), gründete sie zusammen mit Thomas Plischke, Martin Nachbar, Hendrik Laevens, das Kollektiv B.D.C. Zwischen 1999 und 2001 entstehen Events for television (again), Affects et (Re)sort. Es folgen Soloarbeiten Quotation marks me und das Duett Chorégraphies sowie Kollaborationen mit Vera Knolle (A Number of Classics in the Age of Performance), Anne Juren (J’aime) und in Xavier Le Roy’s Project. |
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| Eintritt frei |
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