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Zwei work-in progress Arbeiten im Zusammenhang mit dem Gebrauch und der Darstellung von Emotionalität auf der Bühne. Artist in resident der Tanzfabrik Diego Gil präsentiert die ersten Ansätze seiner neuen Arbeit “Constructing Sensuality for a Play”, die Suche nach dem Ursprung und Möglichkeiten der sinnlichen Kommunikation mit dem Publikum bei Beibehaltung eines klaren Verstands. In “I want to be what I was when I wanted to be what I am“ untersucht Silvana Suárez Cedeño eine bestimmten Ausdruck von Weiblichkeit und Emotionalität am Rande der Gewalttätigkeit ohne Rückgriff auf Theatralität.
Diego Gil studierte Philosophie, Tanz und Theater in Buenos Aires. 2003 machte er den Abschluss an der School for New Dance Development (SNDO) in Amsterdam, er arbeitete mit Impure Company/Hooman Sharifi (NO) und mit David Weber Krebs (NL). Seit 2004 präsentiert er seine eigenen Arbeiten in Buenos Aires und Amsterdam.
Silvana Suárez Cedeño studierte Journalismus und zeitgenössischen Tanz in Venezuela. 3 Jahre lang war sie Leiterin der Zeitgenössischen Tanzgruppe der University Andres Bello (Caracas). 2000 zog sie nach Brüssel und studierte bei PARTS. Sie hat mit Sasha Waltz and Guests Company (InsideOut - Berlin 2003) und seit 2004 Two Fish (Angela Schubot and Martin Clausen), sowie mit einer Reihe bildender Künstler Tino Sehgal, Fiorenza Menini und Alexandra Jacquet zusammengearbeitet. |
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